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  • Ultramarinkardinal im Zoo Zürich.

    Ultramarinkardinal

    Cyanoloxia brissonii

    Wird auch als Ultramarinbischof oder Dunkelblauer Bischof bezeichnet.
    Das Weibchen baut das Nest vorzugsweise in dichtes Gebüsch oder zwischen die Zweige eines Nadelbaumes. Als Nistmaterial verwendet das Weibchen Grashalme, Wurzel- und Kokosfasern und polstert das Nest abschliessend mit Moos aus.
    Die geschlüpften Jungvögel werden sehr zuverlässig aufgezogen und wachsen schnell heran. Mit elf Tagen verlassen die Jungen bereits das Nest und suchen es meistens nicht mehr auf.

    Verwandtschaft Sperlingsvögel, Singvögel (4000 Arten), Ammern (200 Arten), Kardinäle (53 Arten), Ultramarinbischof (5 Unterarten)
    Lebensraum am Rand von Feuchtgebieten und an Flussufern, Buschland, Sekundärwald, weitere dichte Vegetation
    Vogelzug standorttreu
    Sozialstruktur In der Brutzeit paarweise
    Futter Samen, Körner, Früchte, Insekten, Spinnen
    Nahrungserwerb am Boden und in der Vegetation
    Gewicht 27 - 28 g
    Körperlänge 15 cm (inkl. Schwanz)
    Gelege 2 bis 3 Eier
    Nest napfförmiges Nest in Büschen in Bodennähe
    Brütende Tiere Weibchen
    Brutdauer 12 bis 13 Tage
    Lebenserwartung unbekannt
    Nutzung Tierhandel
    Aktueller Bestand relativ häufig, Trend unbekannt
    Im Zoo Zürich seit 1999

    Verbreitung

    Verbreitungskarte Ultramarinkardinal

    Marraines & Parrains

    St. Züsli, Zürich
    R. Kronauer, Zürich
    Image

    Statut de conservation

    IUCN RedList