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  • Rendering der geplanten Forschungsstation im Exotarium.

    Forschungsstation

    Wir bauen die Forschungsstation – für den Naturschutz, unsere Tiere und unsere Gäste.

    In der Forschungsstation erleben die Zoogäste universitäre Forschung mitten im Zoo und erhalten spannende Einblicke in die spezialisierte Zucht gefährdeter Frösche, Fische, Reptilien und Insekten.

    Goldener Pfeilgiftfrosch im Zoo Zürich.

    Ihn werden wir in der Forschungsstation züchten: Goldener Pfeilgiftfrosch. Foto: Zoo Zürich, Enzo Franchini

    Wir schaffen für die Tiere in den verschiedenen Räumen spezifische klimatische Bedingungen: von kühl bis heiss, von trocken bis feucht. So, wie es ihre natürlichen Lebensräume vorleben. Denn hier sollen sich die Tierarten, die in ihren Beständen alle gefährdet sind, erfolgreich fortpflanzen.

    Bild eines Stummelschwanzgeckos (Uroplatus ebenaui).

    Auch er wird sich hoffentlich erfolgreich fortpflanzen in der neuen Forschungsstation: Stummelschwanzgecko. Foto: iStockphoto, Ava-Leigh

    Die Forschungsstation bietet auch ideale Voraussetzungen für Forscher*innen verschiedener nationaler und internationaler Universitäten. Ihre Forschungsergebnisse werden zum Wissen beitragen, wie wir diese Tierarten langfristig vor den tödlichen Folgen von Klimawandel und Lebensraumverlust bewahren können.

    Blattschneiderameisen.

    Auch Insekten wie diese Blattschneiderameisen werden in der Forschungsstation zu Hause sein. Bild: iStockphoto, Simon Dannhauer

    Wir eröffnen die Forschungsstation an Weihnachten 2024.

    Rendering der geplanten Forschungsstation im Exotarium.

    Rendering der geplanten Forschungsstation im Exotarium. Bild: Region Five Media