Verwandtschaft |
Hühnervögel, Fasanartige, Kammhühner |
Lebensraum |
Halboffene, abwechslungsreiche Landschaften wie Waldränder, Bambusdickichte, Mangrovenwälder und waldähnliche Gebiete bis 2'000 m ü.M. |
Lebensweise |
Regionstreue Standvögel, Wanderungen beispielsweise aufgrund von saisonalen Temperaturunterschieden oder Wetterphänomenen. Leben in Scharen von 16 bis 40 Tieren, die einander bei der Gefiederpflege helfen, jedoch Abstand zu einander wahren. Es gilt eine Hackordnung innerhalb der Gruppe. Während der Paarungszeit ist ein Hahn mit einer oder mehreren Hennen zusammen. |
Nahrung |
verbringen mehr als die Hälfte des Tages scharrend auf Nahrungssuche nach Insekten und Sämereien |
Gewicht |
W: bis 1'050 g, M: bis 1'450 g |
Körperlänge |
W: 42 bis 46 cm, M: 65 bis 75 cm |
Fortpflanzung |
Mit 5 bis 8 Monaten wird die Geschlechtsreife erlangt. Die Henne legt 5 bis 6 Eier (manchmal bis zu 9) in eine flache Mulde mit trockenem Gras, Palmwedeln oder Bambus im Bambusdickicht oder in dichtem Unterwuchs. Die Küken schlüpfen nach etwa 19 Tagen. Die Brutzeit ist regional verschieden, jedoch meist während der Trockenzeit. |
Nutzung |
ist die Urform aller unserer Haushühner, Bejagung für Fleisch |
Bedrohung |
aktuelle Zahlen zum Bestand sind nicht bekannt, Tendenz sinkend aber nicht gefährdet. |
Im Zoo Zürich seit |
2019 |