
Bennett-Wallaby
Notamacropus rufogriseus
Wallabys gehören zur Familie der Kängurus. Es handelt sich um eher kleine Känguruarten, die vorwiegend in bewaldeten und buschigen Gebieten vorkommen. Wie alle Kängurus sind sie reine Pflanzenfresser. Da es in Australien natürlicherweise keine Hirsche und Antilopen gibt, füllen hier die Kängurus die ökologische Nische der Gras- und Pflanzenfresser.
Verwandtschaft | Beuteltiere (320 Arten), Kängurus (65 Arten), Wallabys (8 Arten), Rotnackenwallaby (2 Unterarten, eine davon Bennett-Wallaby) |
Lebensraum | Eukalyptuswald, offene Graslandschaft |
Lebensweise | bodenlebend, tag- und dämmerungsaktiv |
Sozialstruktur | einzelgängerisch, in losen Gruppen |
Futter | Gräser, Kräuter |
Gewicht | Weibchen bis 14 kg, Männchen bis 19 kg, Neugeborene weniger als 1 g |
Kopf-Rumpflänge | 92 bis 105 cm |
Schwanzlänge | 70 bis 75 cm |
Paarungszeit | Januar bis Juli |
Tragzeit | 30 Tage, anschliessend 270 Tage im Beutel |
Wurfgrösse | 1 Jungtier |
Geschlechtsreife | 1 bis 2 Jahre |
Lebenserwartung | 15 Jahre, selten bis 20 Jahre |
Nutzung | Fleisch, reglementierte Jagd |
Aktueller Bestand | generell stabil, Unterart auf Tasmanien sehr häufig, Unterart im Süden vom Festland abnehmend, im Norden zunehmend oder stabil |
Im Zoo Zürich seit | 1954 bis 1956, ab 2018 |
Verbreitung

Marraines & Parrains
M. Müller-Roche, Zürich | |
S. Keller, Birmensdorf | |
Familie Zweifel-Neval, Illnau | |
Praxis für Ganzheitliches Sein Carmen Fischer, Meilen | |
C. Leisinger, Zürich | |
S. Vitto + M. Carlesso, Zürich | |
E. Frick, Zürich | |
C. Blatter, Münchwilen | |
M. Maag, Andelfingen | |
M. Gerdtz, Zürich | |
I. Kaufmann, Zürich | |
A. Zahner, Uitikon Waldegg | |
C. Iten, Thalwil |