Weihnachtsschmaus im Januar
Für die Tiere im Zoo gibt es jeweils im Januar ein verspätetes «Weihnachtsmahl»: Sie erhalten unverkaufte Christbäume als abwechslungsreiches Futter. Was sie davon halten, zeigt unser Video.
Dank verschiedener Händler, unter anderem unserer langjährigen Hauptsponsorin Migros, erhalten manche Tiere im Zoo Zürich ein verspätetes Weihnachtsgeschenk: unverkaufte Christbäume als Futter. Rund 120 Bäumchen wurden in den letzten Tagen in den Zoo geliefert.
Video: Zoo Zürich, Sandro Schönbächler
Die Weihnachtsbäume gehen zu den Kamelen und den Kleinkameliden wie Alpaka, Lama und Vikunja, aber auch zu verschiedenen Antilopen und anderen Huftieren. Auch die Elefanten erhalten den grünen Snack und – unerwartet? – die Grosskatzen.
Das Lama beisst herzhaft in den saftigen Nadelsnack. Foto: Zoo Zürich, Martina Kaelin
Während die einen Tiere gerne an den Nadeln knabbern und die Tännchen essen, sind sie für andere Arten in erster Linie eine interessante Abwechslung und Beschäftigung.
Für die Giraffen hängt das Mahl in angemessener Höhe. Foto: Zoo Zürich, Sandro Schönbächler
Aus Sicherheitsgründen gibt der Zoo Zürich nur unbehandelte, unverkaufte und unbenutzte Christbäume zu seinen Tieren. Bäumchen, die ihren Dienst in der Stube getan haben, kommen hier also nicht zum Zug.
Zu zweit kaut es sich gleich noch besser. Foto: Zoo Zürich, Martina Kaelin
Sympathischer Lieferschein inklusive! Bei den Bäumchen handelt es sich um unverkaufte und unbehandelte Tännchen, die die Zoo-Hauptsponsorin Migros den Tieren spendet. Foto: Zoo Zürich, Martina Kaelin
Vorher/nachher: So sehen die frischen Bäume aus, ehe sie zu den Tieren gehen ...
... ud so sieht es aus, wenn die Tiere mit den Bäumchen durch sind. Fotos: Zoo Zürich, Martina Kaelin
