
Zoo dihei
Normalerweise besuchen die Kinder uns in Scharen und füllen den Zoo mit ihrer Begeisterung und Freude. Doch nicht alle haben die Möglichkeit, uns zu besuchen. Darum: Wir kommen auch zu unseren Zoofans nachhause. Mit tierischen Bastelanleitungen, Aufgabenblättern und Spielideen.
Ziel:
Die Kinder kennen Gründe, weshalb Tierarten in ihren Beständen bedroht sind und bekommen einen Eindruck was Zoos dagegen unternehmen
Material: «Arbeitsblatt und Lösungshilfe Gründe der Bedrohung», Schreibmaterial
Vorbereitung: keine
Anleitung: Die Kinder erarbeiten mit dem Arbeitsblatt selbstständig die Gründe der Bedrohung.
Variante:
Die Kinder diskutieren mit Geschwistern und Eltern, welche Rolle der Mensch in der Bedrohung der Tierarten spielt?
Ziel: Die Kinder lassen ihrer Kreativität freien Lauf
Material: Papier, wasserfester Leim (z.B. Cementit), Salz, Wasserfarben und Pinsel
Vorbereitung: Platz schaffen
Anleitung:
- Ein grosses papierausfüllendes Chamäleon zeichnen
- Den Linien mit wasserfestem Leim nachfahren
- Die Kinder streuen grosszügig Salz auf den Leim, das restliche Salz wegkippen und den Leim mit dem Salz trocknen lassen
- Mit Wasserfarben die Leimspuren anmalen. Die Farben werden durch das Salz ineinanderfliessen
Variante: Ein Chamäleon mit Wasserfarben malen und auf die noch nasse Farbe wenig Salz streuen und damit experimentieren
Bastelidee von: kiludo.ch

Beispielbild Chamäleon. Bild: kiludo.ch
Ziel: Lustvolles Kennenlernen von Tier-Merkmalen
Material: Dingsbums Filme
Vorbereitung: Gemeinsam den Dingsbums Filme anschauen
Anleitung:
Ein Kind denkt sich ein Tier aus. Es erzählt nun über die Eigenschaften und Merkmale des ausgedachten Tiers, ohne seinen Namen zu nennen. Die anderen Kinder warten bis das Kind zu Ende erzählt hat und versuchen dann zu erraten, welches Tier gemeint war
Variante: Das Tier mimisch darstellen und die anderen raten lassen
Tier Nr. 1
Tier Nr. 2
Tier Nr. 3
Ziel: Herstellung von Samenbomben und den Vergleich mit dem Elefantendung verstehen.
Material: «Bastelanleitung Samenbombe», «Beispielfotos», eine grosse Schüssel, Löffel, Erde, Katzenstreu aus Betonit (klumpend, ohne Duftstoffe), Samen: am besten heimische, allenfalls noch von Punktesammelaktionen vorhanden.
Vorbereitung: Bastelanleitung bereithalten und Bastelmaterialien zusammensuchen
Anleitung:
- 1. Samenbombe nach Anleitung herstellen
- 2. Samenbomben ausbringen und beobachten
Info: Im Elefantendung findet sich eine Anzahl von Pflanzensamen von den Futterpflanzen des Elefanten. Diese werden so über mehrere Kilometer weit verteilt und beginnen nach dem Absetzen des Dungs zu keimen.

Beispielbild Elefanten-Samenbombe
Ziel: Die Kinder bauen ihr Elefantenhaus und bestücken es mit Elefanten
Material: «Fotovorlage Dach Elefantenhaus» «Beispiel Foto», «Anleitung Marzipan Elefant», Knete oder Marzipan, 6er Eierkarton, Schere, Leim
Vorbereitung: «Dach» ausdrucken und der Dachkante entlang ausschneiden
Anleitung:
1. Bau Elefantenhaus: Ausgeschnittenes Dach auf den 6er Eierkarton kleben. Hierzu muss das Dach allenfalls von der Dachkante ins Zentrum etwas eingeschnitten werden. Das Elefantenhaus enthält nun 6 Stallplätze für Elefanten frei
2. Elefant aus Knete oder Marzipan mit Hilfe der Anleitung formen

Beispiel Kaeng Krachan Elefantenhaus
Ziel: Die Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf
Material: Bastel-, Mal- und Schreibmaterial, Zootierlexikon
Vorbereitung: keine
Anleitung:
Die Kinder überlegen sich ein Fantasietier. Sie geben ihrem Tier einen Namen und gestalten für ihr Fantasietier eine Zootierbeschriftung. Folgende Punkte helfen bei der Fantasietier Beschriftung: Bild, Verwandtschaft, Lebensraum, Futter, Gewicht, Lebensweise, Lebenserwartung, Wissenswertes und Besonderheiten. Unser Zootierlexikon hilft mit Beispielen für eine Beschriftung weiter.
Variante: Das Fantasietier dreidimensional aus Ton/Knete und Bastelmaterialien darstellen
Ziel: Vorfreude auf einen Zoobesuch wecken
Material: «Bastelanleitung Feldstecher» «Beispiel Foto», zwei leere WC Papier Rollen, Washi Tape, zwei Wollknäuel, Bleistift, Leim, Schere
Vorbereitung: Bastelanleitung bereithalten und Bastelmaterialien zusammensuchen
Anleitung:
- Feldstecher mit Hilfe der Anleitung basteln
- mit dem Feldstecher auf Pirsch gehen. Zwar vergrössert unser Feldstecher nicht, aber lässt uns fokussiert beobachten.

Beispielbild Feldstecher Lewa Savanne
Ziel: Die Kinder fangen mit ihrem selbstgebastelten Frosch die Fliege und üben sich in ihrer Geschicklichkeit.
Material: «Bastelanleitung Frosch und Fliege» «Beispiel Foto», zwei leere WC Papier Rollen, Kieselstein, kurzes Stück Wolle, rote, grüne und weisse Farbe, Bleistift, schwarzer Stift, Pinsel, Schere, Leim, Bostich.
Vorbereitung: Bastelanleitung bereithalten, Bastelmaterialien zusammensuchen, Tisch abdecken.
Anleitung:
1. Frosch mit Hilfe der Anleitung basteln.
2. Nun heisst es, mit dem Frosch die Fliege zu fangen, indem die Fliege in die Luft geworfen wird und im Idealfall im Froschmaul landet.
Tipp: Für Anfänger Frösche lohnt es sich, mit einer kürzeren Zunge zu starten.

Beispiel Frosch und Fliege
Ziel: Sich für die Schule neu organisieren und den Zoo nicht vergessen
Material: «Bastelanleitung Katzenbuchzeichen», «Beispielfoto», dickes gelbes, oranges, braunes und/oder weisses A4 Papier, verschiedene runde Vorlagen wie grosser Joghurtbecher, verschieden grosse PET Deckel und Gläser, Farbstifte, Schere, Leim
Vorbereitung: Bastelanleitung bereithalten und Bastelmaterialien zusammensuchen
Anleitung:
- Buchzeichen mit Hilfe der Anleitung basteln
- Mit dem Buchzeichen etwas «Zooluft» in den Schulalltag schmuggeln

Beispiel Katzenbuchzeichen
Ziel: Vorfreude auf einen nächsten Zoobesuch wecken
Material: «Zoo Spaziergang Aufgabenblatt», «Zoo Spaziergang Lösungen» «Zooplan», Schreibmaterial
Vorbereitung: In Erinnerungen letzter Zoobesuche schwelgen
Anleitung:
Die Kinder machen in ihren Gedanken einen Spaziergang durch den Zoo, dabei helfen ihnen der Zooplan und Fotos (Aufgabenblatt). Die Fotos müssen nun an die richtige Stelle im Zoo gebracht werden.
Variante: Die Kinder erzählen was ihnen vom letzten Zoobesuch besonders in Erinnerung geblieben ist
Beim Akrostichon ergeben alle hintereinander zu lesenden Anfangsbuchstaben einen Satz.
Ziel: Freude an der Sprache fördern
Material: Papier und Schreibstift
Vorbereitung: keine
Anleitung: Das eine Kind gibt ein Tiername vor und das andere schreibt dazu ein Akrostichon
Beispiel:
T Tante
I Ida
G gibt
E endlich
R Ruhe
Ziel: Die Kinder kennen die verschiedenen Ansprüche einer zeitgemässen Tieranlage. Die Kinder entwerfen und gestalten eine Tieranlage
Material: «Checkliste» «Arbeitsblatt Tieranlage planen» «Spielkarten welches Tier bewohnt die Anlage?», A3 Papier, Zeichnungsmaterial
Vorbereitung: Arbeitsblatt, Checkliste und Spielkarten ausdrucken
Anleitung:
Die Kinder informieren sich zuerst über die Bedürfnisse der Tiere, welche die geplante Anlage bewohnen sollen. Wie sieht ihr natürlicher Lebensraum aus? Mit Hilfe der Checkliste können die ersten Skizzen angefertigt werden. Wer Lust hat, setzt seine Skizze in ein 3D Modell um.
Variante: Spiel «welches Tier bewohnt die Anlage?»
Die Kinder ziehen von den Karten «Pflanzen», «Klima», «Bodenbelag» und «Art der Begrenzung» je eine Karte und von «Tieranlage Ausstattung» je zwei Karten. Aufgrund der gewählten Karten überlegen und diskutieren sie, welches Tier sich in einer solchen Anlage wohl fühlt, und was es für dieses Tier zusätzlich noch bräuchte.
Ziel: Genaues Hinschauen
Material: «Tierpräsentationsfilm Elefanten», «Hintergrundinformationen Elefantenrüssel», Schreibmaterial
Vorbereitung: Tierpräsentationsfilm über die Elefanten anschauen
Anleitung:
Die Kinder schauen sich den Film nochmals an und achten sich nur auf die Elefantenrüssel. Welche Aufgaben nimmt der Elefantenrüssel ein? Die Kinder halten ihre Beobachtung zum Elefantenrüssel auf einem Blatt fest. Sie diskutieren ihre beobachteten Rüssel Funktionen miteinander und ergänzen allfällige Rüsselfunktionen, die sie kennen, aber im Film nicht beobachten konnten. Die «Hintergrundinformationen» helfen dabei
Ziel: Die Kinder erkennen, dass den Tieren häufig menschliche Eigenschaften zugeordnet werden. Sie ordnen einem Tier spezielle Eigenschaften zu und stellen diese im Comic dar.
Material: Vorlage «Tiercomic»
Vorbereitung: Kinder schauen sich verschiedene Comics an.
Ziel: Lustvolles Kennenlernen von Tier-Merkmalen
Material: keines
Vorbereitung: keine
Anleitung:
Jemand denkt sich ein Tier aus. Die anderen versuchen sein Tier zu erraten, indem sie Fragen stellen, welche der «Tierausdenker» nur mit Ja oder Nein beantworten darf
Beispiel:
Hat dein Tier 4 Beine? Ja. Hat es ein Fell? Ja. Lebt es in der Schweiz? Ja. Im Wald? Ja. Ist es etwa so gross wie eine Katze? Nein. Kleiner? Ja. Usw.
Ziel: Die Kinder filzen ihre Lieblingstiere.
Material: Filzwolle, Filznadel, Küchenschwamm, Guetzli-Tierformen
Vorbereitung: Material bereitstellen
Anleitung:
Guetzliform satt mit Filzwolle ausfüllen. Gefüllte Form auf Schwamm legen und mit der Filznadel regelmässig und senkrecht hineinstechen («filzen»), dabei die Form immer wieder wenden damit das Tier nicht an der Unterlage festgefilzt wird. Solange weiter stechen, bis die Wolle verfilzt ist.
Variante: Die Kinder können ihre Tiere zum Beispiel mit Wackelaugen verzieren oder diese an einem Schlüsselring befestigen.
Tipp: Pflaster bereithalten

Beispielbild
Ziel: lustvolles Überbrücken von langweiligen Momenten
Material: keines
Vorbereitung: keine
Anleitung:
Jemand beginnt mit einem Tiernamen: z.B. Flachlandtapir. Die nächste Person muss ein Tier finden, welches mit dem letzten Buchstaben des eben genannten Tieres beginnt, in diesem Fall mit R: z.B. Rodrigues-Flughund
Beispiel:
Flachlandtapir – Rodrigues-Flughund – Dschelada – Aldabra Riesenschildkröte – Epaulettenhai – Impala – usw.
Variante:
Für nicht so geübte Tierkenner, kann unser Tierlexikon eine Hilfe sein. Profis können ihre tierische Wörter-Schlange auf einzelne Tierklassen beschränken z.B. nur Säugetier- oder nur Vogelnamen
Ziel: Die Kinder fertigen sich ein Tieranstecker mit ihrem Lieblingstier an
Material:
Kronkorken, Hammer, Tierportraits, «Vorlage Menschenaffenportrait», Schere, Papierleim, Schliessnadel, Magnet, Heissleim, Unterlage fürs Hämmern
Vorlage
Vorbereitung:
Tierportraits in der Grösse eines Kronkorkens suchen. Aus dem Internet Bilder ausdrucken, aus Zeitschriften oder aus der «Vorlage Menschaffenportrait» Bilder ausschneiden
Anleitung:
1. Kronkorken von der Vorder- und der Rückseite her flach hämmern. Manchmal ist der Anfang schwierig und benötig die Unterstützung einer erwachsenen Person
2. Bilder ausschneiden und mit Papierleim in den Kronkorken kleben. Hierfür wird zuerst die Plastikschicht aus dem Kronkorken entfernt.
3. Auf der Rückseite des Kronkorkens mit Heissleim den Magneten oder die Schliessnadel befestigen

Beispiel Anstecker.
Ziel:
Die Kinder sind sich bewusst, wie häufig den Tieren menschliche Eigenschaften zugeordnet werden und wie häufig Tiere in unserer Sprache vorkommen
Material: «Tabelle Tiereigenschaften»
Vorbereitung: keine
Anleitung:
Die Kinder erzählen sich in den nächsten Tagen nur Tierwitze und überlegen sich welchen Typ Mensch das Tier im Witz darstellt.
Variante: Kinder schauen sich coole Tiertrickfilme an und überlegen sich dabei, welche menschlichen Eigenschaften die einzelnen Charakteren haben.
Ziel: Die Kinder sind sich bewusst, wie häufig Tiere in unserer Sprache vorkommen.
Material: Tabelle mit tierischen Redensarten, Zeichnungsmaterial
Vorbereitung: Kinder hören bei Gesprächen genau hin, wo sich in unserer Sprache Tiere einschleichen.
Anleitung: Die Kinder setzen die gesammelten Ausdrücke zeichnerisch um und lassen andere erraten, was diese darstellen.
Tierpflegerin Patrizia Wunderlin erzählt Wissenswertes über den Kaeng Krachan Elefantenpark und präsentiert seine Bewohner.
Tierpflegerin Patrizia Wunderlin erzählt Wissenswertes über den Masoala Regenwald und präsentiert seine Bewohner.
Tiernamen in Deutsch, Französisch, Englisch und Italienisch
Ziel: Kinder erweitern ihren Wortschatz in Fremdsprachen.
Material: Vorlage für Tier-Quartett, Drucker, dickeres Papier, Schere
Spielanleitung: Karten mischen und austeilen, ein Kind fragt die anderen nach einem Tier in der Sprache, in der es die Karte braucht. Z.B. «Laura, as-tu le bec-en-sabot?» Die Gefragte gibt die Karte ab, sofern sie sie hat. Das Kind kann solange weiterfragen, bis jemand die verlangte Karte nicht hat. Dieses Kind setzte dann das Spiel fort. Gewinner ist, wer am Ende des Spiels die meisten Quartette hat.
Variante: Die Kinder imitieren ihre Quartett-Tiere und lassen sie von den anderen erraten.
Ziel: Die Kinder staunen über die Fähigkeiten der Tiere und messen sich mit diesen
Material: «Arbeitsblatt Disziplinen einer Tierolympiade», Schreibmaterial
Vorbereitung: keine
Anleitung:
Die Kinder stellen mit Hilfe des Arbeitsblattes eine Tabelle mit Fertigkeiten der Tiere zusammen. Sie vergleichen nun die Fertigkeiten der Tiere mit ihren eigenen.
Variante:
Die Kinder fertigen eine Rangliste ihrer Familie mit ausgewählten Disziplinen an. Wer gewinnt in der Disziplin Zungenstrecken, Schlafen oder Luft anhalten?
Ziel: Die Kinder staunen über die Fähigkeiten der Tiere und messen sich mit diesen.
Material: «Weitspringen», Meterband
Vorbereitung: Platz schaffen
Anleitung:
Die Kinder messen wie weit sie mit oder ohne Anlauf springen können und vergleichen ihre Weite mit deren der Tiere auf dem Aufgabenblatt
Variante: Die Kinder stellen die verschiedenen Fortbewegungsvarianten der Tiere dar
Ziel: Die Kinder basteln sich einen kleinen Bären.
Material: Vorlage, dickes Papier oder Karton, Wasserfarben, Farb- oder Filzstifte, Korken, Wolle, Schere, «Stüpferli Nadel und Unterlage», Leim, Pinsel.
Vorbereitung: Vorlage ausdrucken
Anleitung:
1 a. Vorlage ausschneiden, auf Karton legen, Umriss darauf übertragen und ausschneiden.
1.b. Vorlage mit Klebestreifen auf Karton befestigen und «ausstüpferlen».
2. Bär anmalen und trocknen lassen.
3. Den Bären in der Mitte falten. Für seine Standhaftigkeit wird dem Bären ein ca. 1 cm dicker Kork zwischen den Bauch geklebt.
4. Den Bären nun mit Wolle umwickeln. Bei den Beinen nicht zu viel wickeln, damit der Bär nicht wie gefesselt ausschaut.
Variante: Mit anderen Tierformen experimentieren. Wie wäre es mit einem Lama oder Yak?
Ziel: Die Kinder kennen verschiedene Berufe im Zoo und deren Aufgaben
Material: «Arbeitsblatt Zooberufe»
Vorbereitung: Arbeitsblatt ausdrucken
Anleitung:
Mit den Kindern diskutieren welche Berufe es im Zoo braucht, um den Bedürfnissen der Tiere und den Zoobesucherinnen gerecht zu werden. Im Anschluss versuchen die Kinder das Arbeitsblatt zu lösen.
Variante.
Jemand flüstert dem Kind einen Zooberuf ins Ohr. Das Kind stellt diesen pantomimisch dar. Die anderen versuchen den dargestellten Beruf zu erraten.
Ziel: Vorfreude auf einen nächsten Zoobesuch wecken und der Fantasie freien Lauf lassen
Material: Beispiele «Zoo Schadenskizzen Mobiliar» und «Schadensskizze Youtoube-Film», Schreibmaterial
Vorbereitung: In Erinnerungen spezieller Zoobesuche schwelgen
Anleitung:
Die Kinder schreiben ein Zoogeschichte zum Thema «mein Missgeschick im Zoo». Als Ideenlieferant helfen die Schadenskizzen unseres Sponsors der Mobiliar Versicherung
Ziel: Die Kinder kennen die Nahrungsbedürfnisse einiger Tiere und des Menschen
Material: «Zooküche», «Nahrungsmittelpyramide», Schreibmaterial
Vorbereitung: Aufgabenblätter ausdrucken
Anleitung: Die Kinder versetzen sich in die Rolle der Tierpflegerin und bringen die Futterkübel zu den richtigen Tieren.
Variante1. Die Kinder stellen für sich einen passenden Futterkübel zusammen.
Variante 2. Die Kinder stellen für sich mit Hilfe der Nahrungsmittelpyramide einen Futterkübel mit ausgewogenen Nahrungsmitteln zusammen.
Variante 3. Die Kindern machen mit ihren Eltern einen Menüplan und kochen gemeinsam
Ziel: Die Kinder testen ihr tierisches Wissen.
Material:
Vorbereitung: Quiz ausdrucken
Anleitung: Die Kinder lösen die Quiz und beeindrucken danach ihre Eltern mit ihrem tierischen Wissen
Regenwald
Ziel: Die Kinder tauchen in den Regenwald ein
Material:
Vorbereitung: Bild ausdrucken und Farbstifte spitzen
Anleitung: Platz schaffen, wo über eine längere Zeit gemalt werden kann.
Savanne
Ziel: Die Kinder tauchen in die Savanne ein
Material:
Vorbereitung: Bild ausdrucken und Farbstifte spitzen
Anleitung: Platz schaffen, wo über eine längere Zeit gemalt werden kann.