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  • Habichtskauz im Zoo Zürich.

    Habichtskauz

    Strix uralensis

    Der Habichtskauz besitzt relativ kleine Augen. Dies ist ein äusserliches Merkmal dafür, dass er nicht ausgeprägt nachtaktiv ist.
    Die Augen der Eulen sind unbeweglich und nach vorne gerichtet. Dadurch überschneiden sich die Gesichtsfelder der beiden Augen in einem grossen Bereich. Nur in diesem Bereich ist genaues Abschätzen von Distanzen möglich, was für die Beutegreifer von grosser Wichtigkeit ist.

    Auswilderung Habichtskauz:
    In der Mitte des 20. Jahrhunderts verschwand der Habichtskauz in den österreichischen Wäldern. Ursächlich hierfür waren insbesondere der Lebensraumverlust und die Bejagung durch den Menschen. Seit 2009 werden im Osten Österreichs Habichtskäuze, die in Zoos geschlüpft sind, ausgewildert. Der Zoo Zürich unterstützt dieses Projekt mit eigenen Jungvögeln, um den Bestand der Art in der Wildnis zu sichern.

    Verwandtschaft Eigentliche Eulen, Habichtskauz (8 Unterarten)
    Lebensraum borealer Nadelwald
    Lebensweise dämmerungs- und nachtaktiv
    Vogelzug standorttreu
    Sozialstruktur Dauereinehe
    Futter Säugetiere bis Hasengrösse, Vögel, Amphibien, Reptilien, Fische, Aas
    Gewicht Weibchen bis 1,3 kg, Männchen bis 1 kg
    Körperlänge 50 bis 58 cm
    Gelege 1 bis 6 Eier
    Nest in Mulden auf verrotteten Baumstümpfen, auch in verlassenen Greifvogel- oder Schwarzstorchhorsten
    Brütende Tiere Weibchen
    Brutdauer 27 bis 30 Tage
    Lebenserwartung 30 Jahre
    Nutzung kulturell (in Märchen)
    Aktueller Bestand bis 8 Millionen Tiere, stabil, Wiederansiedlungsprojekte in Osteuropa
    Im Zoo Zürich seit 1986

    Verbreitung

    Verbreitungskarte Habichtskauz

    Tierstimme

    Marraines & Parrains

    A. Aeberhard, Kloten
    O. Hiltwein, Berikon
    E. Lajqi + L. Del Vecchio, Küsnacht
    Familie Gähwiler, Zollikerberg
    R. Börrnert, Beringen
    B. Plüss, Turbenthal
    S. Knecht, Umiken-Brugg
    M. Guldimann, Oftringen
    S. Borgo, Niederweningen
    C. Senger, Lufingen
    L. Vogel, Buchs
    S. + D. Konrad-Widmer, Sennhof (Winterthur)
    M. Widmer, Lenzburg
    V. Huber, Ehrendingen
    St. Büchler, Zullwil
    M. Kohli, Elgg
    A. Zeder, Wallisellen
    B. Hänggeli, Muttenz
    M. Furrer, Oberrieden
    J. Gross, Zürich
    M. Kübler, Uster
    M. Gasser, Rüegsauschachen
    St. Kündig, Zug
    Ch. Strasser, Eschlikon
    in memoriam Lotte Gutherz
    E. König, Effretikon
    M. Sunarjo, Langenthal
    S. Ledergerber, Winterthur
    Ch. Iseli, Buchs AG
    K. Rey, Zürich
    R. Kellenberger, Zürich
    M. Metzler, Zürich
    M. Wallerbosch, Aarwangen
    K. Stoller, Dübendorf
    Truninger-Plot24 AG, Zürich
    R. Riner, Niederlenz
    K. Zobrist, Niederglatt
    Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich
    B. Schifferle + F. Würms, Kleindöttingen
    Dr. E. Ebnöther, Zollikon
    H. Widler, Muttenz
    Familie T. Riedo, Port
    V. Nägeli, Zürich
    C. Spörri, Affoltern am Albis
    L. Müller, Wetzikon
    M. Weiss, Wallisellen
    Familie Stünzi-Hautle, Horgen
    N. Keller-Jecklin, Zürich
    R. Eigenmann, Zollikerberg
    C. Kühni, Volketswil
    N. Fröhli, Rudolfstetten-Fridlisberg
    R. Lutz, Lutzenberg
    D. Lerch, Eglisau
    R. Eberle, Kloten
    R. Caminada, Winkel
    J. Flückiger
    Image
    Devenir une marraine/un parrain

    Prix du parrainage : CHF 200.–

    Statut de conservation

    IUCN RedList

    Programme d'élevage