Der Baobab entsteht
Auf der Lewa Savanne im Zoo Zürich sticht derzeit ein grosses, eingerüstetes Objekt ins Auge. Was es wohl ist?
Auf dem Erweiterungsgelände neben dem Kaeng Krachan Elefantenpark entsteht die Lewa Savanne für Nashörner, Giraffen und weitere afrikanische Savannentiere. Geländekonturen und Gebäude sind bereits gut erkennbar.
Seit kurzer Zeit sticht ein Objekt besonders ins Auge:
Das Objekt ist reichlich gross, wie man unschwer erkennt. Im Bild oben sieht man im Hintergrund rechts das Dach des (auch nicht gerade kleinen) Kaeng Krachan Elefantenparks, im Bild unten die Terrasse des Restaurants Altes Klösterli:
Bevor es eingerüstet wurde, sah das Objekt noch so aus:
Man erkennt eine baumähnliche Form.
Wenn es fertig gestellt ist, wird das Objekt ganz anders aussehen. Nämlich so, wie der massive braune Baum in der Visualisierung:
Hier sieht man nun auch, dass es sich um einen Baobab handelt, einen afrikanischen Affenbrotbaum. Der Baobab in der Lewa Savanne wird rund 19 Meter hoch und ist für die Besucher begehbar.
Weitere Infos zur Lewa Savanne gibt es hier:
Teil der Lewa Savanne werden
Wie bei allen neuen Anlagen finanziert der Zoo Zürich auch den Bau der Lewa Savanne vollständig über Spenden. Alle Zuwendungen, ob gross oder klein, sind willkommen!
Naturschutzprojekt in Kenia
Namenspate der Anlage ist das Lewa Wildlife Conservancy in Kenia, ein rund 250 Quadratkilometer grosses Reservat, das der Zoo Zürich seit zwanzig Jahren aktiv unterstützt. Im Lewa Wildlife Conservancy leben viele zum Teil massiv bedrohte Tierarten, darunter etwa das Spitzmaulnashorn und das Grevyzebra.