Der etwa 12 cm lange Türkisnaschvogel ernährt sich überwiegend von Nektar. Deshalb hat er eine ähnliche Schnabelform wie einige Kolibriarten. Im Unterschied zu den Kolibris kann er den Nektar aber nicht im Flug aufnehmen, sondern saugt ihn auf einem Ast sitzend aus den Blüten. Anders als die meisten Singvogelmännchen trägt der Türkisnaschvogel sein türkisfarbenes und blaues Prachtgefieder nur während der Fortpflanzungszeit und kommt in der übrigen Zeit des Jahres sehr schlicht daher. Er unterscheidet sich dann vom stets grün gefärbten Weibchen nur noch durch die roten Beine.
Verwandtschaft |
Sperlingsvögel, Tangaren |
Lebensraum |
Plantagen, offene Waldlandschaften, Sümpfe |
Futter |
Früchte und Insekten |
Pat*innen
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L. La Rocca, Villmergen |
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D. Som, Hombrechtikon |
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C. Knapp, Winterthur |
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I. Griehl, Kleinandelfingen |
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B. Meier, Muri |
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J. Barlet, Frauenfeld |
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N. Ambühl, Cham |
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E. Müller-Hofer, Zürich |
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M. Hübner + K. Sulmoni, Bosco Luganese |
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Th. Eichholzer, Mettmenstetten |
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R. Stutz, Geroldswil |
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M. Thiel, Zürich |
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N. Iseli, Winterthur |
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U. Götz, Adliswil |
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M.-A. Poroli, Zürich |
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K. Weber, Zug |
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D. Salathe, Winkel |
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D. Lyner-Ortiz, Pfäffikon ZH |