Diese Zwerghühner zählen zu den zahlreichen Hühnerartigen, wie sie heute noch gerne von Liebhabern gepflegt werden. Das charakteristische am Seidenhuhn sind die zerschlissenen weichen Federn. Durch das Fehlen der Häkchen an den Federstrahlen, die normalerweise unter sich verbunden eine feste Federfahne garantieren, kommt ihre lose Struktur zustande. Da die Federn stark aufgelöst sind, können die Seidenhühner so gut wie nicht fliegen. Hervorzuheben ist ihre Veranlagung und Zuverlässigkeit beim Brüten und Führen von Küken, so dass den Seidenhennen oft wertvolle Fasanen- und Wildhuhneier anvertraut werden.
Verwandtschaft |
Hühnervögel, Fasanartige |
Lebensraum |
lichter Gebirgswald bis 5000 m |
Lebensweise |
Mutterfamilien, Männchengruppen |
Futter |
Körner, Würmer, Insekten |
Pat*innen
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A. Imhof, Osterfingen |
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R. Fuchs, Morschach |
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E. Rytz, Lufingen |
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Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich |
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D. Hanselmann, Affoltern am Albis |
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R. Eichenberger, Zürich |
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E. Höhener, Wil ZH |
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M. Ramseier, Kerzers |
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G. Peduzzi, Olten |
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P. Mäder, Oetwil am See |
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P. Ernst, Lenzburg |
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S. Lüthi, Zürich |
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A. Pavic, Horw |
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E. Baer-Spichtig, Luzern |
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M. Treve, Jonen |
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I. Neuhaus, Dänikon |
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S. Besomi, Uster |
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Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich |
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H. Iten, Uerzlikon |
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J. Bethge, Kloten |
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R. Lambinus |
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T. Flückiger, Kloten |
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St. Gloor, Zürich |
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A. Huber, Kerns |
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Y. Meyer, Boppelsen |
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L. Grünenfelder, Zürich |
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S. Knöpfel, Bronschhofen |
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M. Roth, Winterthur |
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E. König, Effretikon |