Die Hottentottenente sucht am Morgen und Abend in seichten, vegetationsreichen Gewässern nach Nahrung. Tagsüber ruht die Hottentottenente in kleinen Gruppen an Land. Häufig gesellen sich andere Entenarten, wie die Witwenpfeifgans oder die Rotschnabelente dazu. Die Hottentottenente ist sehr unauffällig, da sie durch ihr gesprenkeltes Gefieder inmitten schwimmender Pflanzen nur schwer auszumachen ist. Einmal aufgeschreckt, fliegt sie sofort auf und landet hinter dem nächsten Hindernis.
Verwandtschaft |
Gänsevögel, Schwimmenten |
Lebensraum |
Seen, Teiche, Flüsse |
Lebensweise |
meist paarweise |
Futter |
Samen und andere Teile von Wasserpflanzen, kleine Wasserinsekten |
Pat*innen
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J. Roder, Wiesendangen |
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A. von Däniken, Trimbach |
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M. Kaiser, Dübendorf |
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R. Haug, Zürich |
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E. Jaeger, Arni |
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P. Hofer, Suhr |
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B. Klinger, Schaffhausen |
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E. C. Schneuwly, Aarau |
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P. Schnurrenberger, Wetzikon |
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B. Scholz-Tautz, Lauchringen |
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S. Baumann, Schaffhausen |
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K. Schultheiss, Oetwil am See |
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C. + R. Leuenberger, Oberrieden |
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M. + M. Wolf, Hünenberg |
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P. Burri, Gelterkinden |
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F. Uhlmann, Bonaduz |
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S. Laube, Regensdorf |
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J. Kind, Gamprin-Bendern |