
Grünmanteltrogon
Trogon viridis
Die Schnabelwurzel des Grünmanteltrogons ist von haarfeinen Federchen umgeben. Mit seinen auffallend kleinen Füssen, die beim Sitzen fast ganz unter dem Bauchgefieder verschwinden, dem kurzen, doch sich weit öffnenden Schnabel sowie der weichen Beschaffenheit von Haut und Federn erinnert der Grünmanteltrogon stark an Nachtschwalben. Wie diese sitzt er oft stundenlang auf Ästen und wartet, bis ein Käfer oder Schmetterling vorbeifliegt.
Verwandtschaft | Trogone |
Lebensraum | tropischer Regenwald |
Lebensweise | meist einzeln oder paarweise |
Futter | Insekten, Spinnen, Früchte |
Grösse | 25 cm |
Gelegegrösse | 2 bis 3 Eier in einer Baumhöhle oder in einem Baumtermitennest |
Brutdauer | 18 Tage |
Brütende Tiere | Weibchen und Männchen |
Lebenserwartung | über 10 Jahre |
