Zur besseren Tarnung ist der Blaupunktrochen in der Lage seine namensgebenden blauen Punkte in ihrer Farbintensität zu verändern. Um seine Tarnung noch weiter zu verbessern, legt er sich auf Sandböden und gräbt sich teilweise ein.
Zur Verteidigung besitzt er zwei Giftstachel in seinem Schwanz. Obwohl er Menschen gegenüber nicht aggressiv ist, kann es zu Zwischenfällen kommen, wenn Badende im Sand aus Versehen auf ihn treten oder Schnorchler ihm zu nahe kommen und er sich bedroht fühlt. Der Stich mit seinen Giftstacheln ist zwar schmerzhaft jedoch unter normalen Umständen für einen Menschen nicht tödlich.
Verwandtschaft |
Rochen, Fleckenstechrochen |
Lebensraum |
Korallenriffe bis 40 Meter Tiefe |
Lebensweise |
vergraben sich im Sand, um sich zu tarnen; jagen in der Nacht |
Futter |
Schnecken, Krebse, Würmer |
Körperlänge |
bis 70 cm |
Brut |
lebendgebärend, bis 7 Jungtiere |
Nutzung |
Aquaristik |
Aktueller Bestand |
unbekannt, jedoch zunehmend |
Pat*innen
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St. Bachofen, Adliswil |
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S. + K. Hagenbucher, Vogelsang AG |
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Kevin Schuler Maler GmbH, Volketswil |
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S. Danieli, Wallisellen |
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M. Saul, Zürich |
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K. Lüssi + St. Kälin, Riedern |
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NKC AG, Wollerau |
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Familie Giovanoli, Bergdietikon |
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Familie F. + R. + V. + E. Fournichot-Kontic, Zürich |