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  • Pflanzen im Masoala Regenwald des Zoo Zürich

    Baumfarn

    Cyathea cooperi

    Die wichtigsten Bedingungen für das Gedeihen der Baumfarne sind eine ganzjährig sehr hohe Luftfeuchtigkeit und ein thermisch ausgeglichenes, eher kühles Klima. Baumfarne treten in den Tropen vor allem in den kühlen Bergwäldern auf, im südlichen Chile und in Neuseeland gedeihen sie bis auf Meereshöhe hinunter. Die meisten Baumfarne erreichen Wuchshöhen von vier bis sechs Metern, von einigen Arten wurden Wuchshöhen von über 20 Metern gemessen. Farnbäume haben eine hohe Vermehrungskapazität. Während 30 Jahren kann ein Farnbaum rund 1,25 Billionen Sporen entwickeln!

    Verbreitung Schatullenfarn: Mexiko und Guatemala. Becherfarn: Venezuela, Kolumbien und Karibik. Schwarzer Baumfarn: Australien und Pazifik.
    Arten Rund 700 weltweit.
    Wirtschaftlicher Nutzen In Madagaskar werden aus der Wurzelmasse Blumentöpfe geschnitzt. Inzwischen ist dies verboten, weil die Baumfarne durch den Raubbau selten geworden sind.

    Pat*innen

    M. Strocka, Uetikon am See
    M. Strocka, Uetikon am See
    F. Gartmann, Uster
    L. Alvaro + M. Schuler, Schwyz
    Familie Kadelbach, Schwarzenburg
    A. Marchesoni, St. Gallen
    R. Bammert, Trimbach
    P. Aeschbacher, Solothurn
    M. Strocka, Uetikon am See
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    Pat*in werden

    Preis für eine Patenschaft: CHF 100.–